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Aachen Tour 3 (ca. 15km):
Bei dieser Tour macht sich grösstenteils die geografische Lage Aachen in der Voreifel bemerkbar. Die Strecke bleibt eigentlich nich länger als 100 Meter eben, immer geht es leicht auf und ab, und auf der zweiten
Hälfte der Runde wird das Gefälle eigentlich ziemlich heftig. Nur sehr gute Inline Skater sollten den Einstieg auf der Kreuzung Maria-Theresia-Allee/Weisshausstrasse wählen. Den anderen sei der Punkt nach dem ersten
Anstieg Richtung Waldstadion am I. Rote-Haag-Weg empfohlen - sonst wird der Rückweg für sie nachher zu steil. Der Fuss-/ Radweg auf der Monschauer Strasse ist erfreulich breit, sehr gut geteert und schlängelt sich
in leichten Wellen durch den Wald stadtauswärts. Diese optimalen Streckenbedingungen machen diesen Streckenabschnitt erfreulich angenehm, obwohl nebenan recht viel Verkehr vorbeirauscht. In einer leichten
Abfahrt - die Autobahn Aachen- Lüttich schon in Sicht- biegt recht ein kleiner Weg in die Felder ab. Zunächst über Betonplatten, wenig später über Asphalt skatet man in Richtung "Grünen Eiche" und dort am
wunderschön gelegenen Schellartshof vorbei, auf dessen kleinen Teich im Frühjahr die Entenküken das Schwimmen lernen. Die nicht sehr guten Skater sollten wieder über die Monschauer Strasse zu ihren Ausgangspunkt
zurückfahren. Die sehr guten Skater biegen von der "Grünen Eiche" ca. 100 Meter bevor diese auf die Monschauer Strasse trifft scharf links in den Augustinerweg ein, der wunderschön mitten durch den
Wald führt. Dieser bringt es mit sich, dass kleine Äste, Splitt oder Laub den Weg stellenweise "zieren". Dort heisst es also, Füsse/Skates stabil halten, weniger Gas geben und rollen lassen. Etwa 500 Meter
vor der Eupener Strasse verleirt der Weg auf kürzester Strecke kräftig an Höhe. Das ist der Auftakt der Abfahrt zurück zum Ausgangspunkt. Über die Eupener Strasse mit ihrem gut geteerten, breiten Radweg geht es bis
kurz hinter das Restaurant "Sandhäuschen" auf der gegenüberliegenden Seite. Ab hier wird die Strasse abschlüssiger. Etwa 300 Meter weiter kreuzen wir die Eupener Strasse (Vorsicht Verkehr!) in den
Grindelweg, halten uns rechts, skaten am Weiher des "Aquaruim" und biegen ein in den steilen Höfchenweg mit schlechter Asphaltdecke. In der Tempo-30-Zone gibt es keinen Fussweg - Vorsicht! Nach 50 Metern
geht es links in den Martelenberger Weg, der nicht nur schlechten Asphalt sonder auch erhebliches Gefälle aufweist. Achtung! Kräftig bremsen und das Tempo kontrollieren, sonst rauscht man ungebremst über den viel
befahrenen Luxemburger Ring.
Bericht aus Aachener Zeitung
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