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Skate Kauf

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Tips für den Skate-Kauf

  • Der Schuh muss vom ersten Tag an druckfrei passen. Deshalb mehrere Modelle ausprobieren und sich genügend Zeit lassen. Besonders wichtig ist der feste Halt fürs Sprunggelenk, die Zehen können etwas Luft haben.
     
  • Schnüre den Schuh selbst, oder machen Dir die Schnallen zu. Achte darauf, dass Du mit dem jeweiligen System zurechtkommst.
     
  • Stütze Dich mit einer Hand an einer Wand ab. Dann in leichter Grätschstellung beide Füsse erst nach innen und nach aussen abknicken ( das heisst X- oder O- Beine machen). Wirft das Kunststoff des Schuhs dabei Falten oder knickt das Sprunggelenk stark ab, ist der Schuh für Normalsportler zu weich. Drückt der Schuh am Rand, ist er zu hart. Schiebe danach die Füsse einzeln nach vorne und knicken sie nach hinten ab. Ist der Schaft sehr weich, kann es beim Bremsen Probleme geben.
     
  • Trage den Schuh einige Minuten, und rolle Probe. Das sagt weit mehr über die Lager, als beim ausgezogenen Schuh an den Rollen drehen. Gefettete Lager müssen erst eingelaufen werden und drehen sich anfangs zögerlich. Auch die ABEC- Klasse der Lager sagt nur bedingt etwas über ihre Qualität. Geölte Lager sind pflegeaufwendig und nur für Spezialisten geeignet.
     
  • Rollengrösse und -härte sollten dem entsprechen, was man mit den Skates anstellen will: Mit grösseren Rollen wird der Schuh schneller, aber weniger wendig. Weichere Rollen sind bequemer, aber nutzen sich schneller ab als härtere. Übliche Grössen für Fitness und Recreation sind Rollen mit 74 bis 78 Millimeter Durchmesser und ovalem Profiel bei mittlerer Härte (78A-85A)
     
  • Checke das Fahrwerk: Die Rollen müssen in der Schiene präziese in einer Linie ausgerichtet sein. Zum Prüfen den Schuh umdrehen und von vorne über die Schiene peilen. Finger weg, wenn Rollen aus der Reihe tanzen.
     
  • Der Stopper muss aus Gummi sein. Kunststoff taugt nicht zum Bremsen. Bei verstellbaren Stoppern kann man die beste Position selbst wählen.
     
  • Schutzausrüstung gehört von Anfang an dazu- für grosse und kleine Skater. Deswegen den Kauf von Helm, Ellenbogen-, Handgelenk- und Knieschützern ins Budget einplanen.
     
  • In vielen Läden sind noch Marken- Skates der letzten Saison auf Lager. Gute Zeiten für Schnäppchenjäger.
     
  • Den schnellsten Lernerfolg haben Einsteiger, die einen Inline-Skate Kurs machen. Ich empfehle da zum
    Beispiel die Inline Skater Schule in Paderborn (Ein Bericht von der Schule ist auch auf unserer Homepage vorhanden). Wer lieber ohne Kurs lern, sollte seine ersten Laufversuche am besten auf einem Parkplatz machen, der von Rasen umgeben ist. Der Rasen bremst, wenn Dir das Tempo zu schnell wird.
     
  • Inline Skater sind keine Fahrzeuge nach der Strassenverkehrsordnung. Strassen und Fahrradwege sind  juristisch gesehen tabu. Wer sich mit Fussgängern den Bürgersteig teilt, sollte besonds rücksichtsvoll fahren.
    Sei nicht schneller, als Du bremsen kannst.
     
  • Amufwären vor dem Laufen vermindert das Verletzungsrisiko, Dehnübungen danach den Muskelkater.

    Dalestol


    Damit Du fix von der Rolle kommst, hier ein paar Tricks mit denen Du die Skates perfekt aufpushst.
    • Rüste Deine  Skates mit möglichst großen Rollen aus! Je nach Schiene passen 76-, 78- oder sogar 80mm-Rollen ins Fahrgestell.
    • Bei rauem Straßenasphalt sollte die Rollenhärte zwischen 78 und 81 A  (Durometer) liegen, auf glattem Untergrund (Skatebahn) sind 85-A-Rollen schneller. Achte auf ein spitzes Rollenprofil.
       
    • Die Kugellager sollten wenigstens die Qualitätsnorm ABEC 3 aufweisen, besser ABEC 5 oder 7.
    • Ölgeschmierte Kugellager laufen leichter als fettgeschmierte.
    • Enge Body-Tights verringern den Windwiderstand enorm.
  • Dalestol

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Dalestol ist auch unter zuerreichen:     www.achtrollen.de  

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