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Länge: 15,5 km Eingeschränkt für Einsteiger geeignet
Lage Im Nordwesten Berlins, ganz im Norden des Bezirks Reinickendorf.
Startpunkt Ecke Gollanczstraße/Am Poloplatz.
Anfahrt ÖPNV:
S-Bahnlinie S1 bis Haltestelle Frohnau. Sie kommen an der Frohnauer Brücke raus und halten sich östlich, Richtung Zeltinger Platz. Dort fahren Sie nach Norden in die Wiltinger Straße. Sie biegen nach links in die Ariadnestraße und gelangen auf der Gollanczstraße zum Standpunkt.
Parken Sie in der Gollanczstraße oder "Am Poloplatz".
Streckencharakter 98 Prozent Asphalt, zum Teil
rissig. 200 m Schotter. Bis auf eine starke Steigung mit entsprechendem Gefälle durchgängig ebene Piste. Hin- und Rückstrecke überwiegend auf Rad- und Fußwegen.
Specials
Poloplatz, eine Gaststätte am Weg.
Tipp Mit ein bisschen Glück können Sie vor dem Start den Polospielern zusehen. Ansonsten rollen Sie durch weite Wiesen, waldige
Abschnitte und sandige Heidelandschaft. Wer nach der Recreation-Route noch ein wenig städtisches Flair braucht, besucht die beschauliche Frohnauer Innenstadt.
Beschreibung Am Startpunkt bietet die (hier wenig befahrene) Gollanczstraße Asphaltbelag. Los geht's Richtung Norden. Nach etwa 400 m fährt links eine Sandstraße
unter der S-Bahnbrücke durch: Sie skaten aber geradeaus,
die Bahnlinie bleibt links von Ihnen. 300 m weiter ist die Straße endgültig autofrei. Sie bleiben auf der schmaler werdenden Piste und rollen durch ein Waldstück. Nach rund 500 m erreichen Sie eine Querstraße (Staehleweg). Biegen Sie links ab (Richtung Invaliden-Siedlung). Skaten Sie unter der S-Bahnlinie durch und dann geradeaus vorbei an einem Abzweig nach rechts. Der Asphalt wird etwas löchrig und rauh.
Nach 100 m liegt rechts am nächsten Abzweig ein Gasthof. Sie halten sich geradeaus und müssen ein etwa 100 m langes Sandstück
Überwinden. Dann kommen Sie aus dem Wald und aus der Siedlung heraus, haben freien Blick auf weite Wiesen. Sie sind jetzt auf dem ehemaligen Grenzstreifen und schwenken nach links auf den geteerten Rad- und Fußweg. Skaten Sie etwa 1 km und fahren Sie dann an einem Sandweg vorbei, der unter der S-Bahn zur Gollanczstraße durchführt (bietet sich auf dem Rückweg als Abkürzung an).
Sie folgen dem Radweg und kreuzen bei km 3,5 den Pechpfuhlweg.
Linker Hand liegt Frohnau. Ab km 4,5 heißt es aufpassen: Der Asphalt hat zum Teil üble Frostrisse. Ein anderes Hindernis wartet vor der nächsten Linkskurve am Frohnauer Weg: ein 3 m langer Sandstreifen. Vorbei an zwei abzweigenden Sandwegen geht es über den nächsten Kilometer. Vor Ihnen "wächst" ein Hügel. Ein ordentlicher Anstieg bringt Sie hinauf. Bei der Abfahrt bitte moderates Tempo, denn am Ende des Gefälles könnte es sandig sein (Reitweg)!
Bei km 6
schwenkt die Asphaltstrecke an einer Kreuzung mit ein paar Sandwegen nach rechts. Linker Hand liegt der Reitweg, rechts der Wald. Noch bevor Sie den Wendepunkt erreichen, können Sie erahnen, was Sie zur Umkehr zwingen wird: Der monotone Sound der BAB 111 ist nicht zu überhören. Die Autobahn schneidet den Weg ab, der Asphalt endet und Sie setzen zur Wende an. Für die Rückfahrt nutzen Sie die gleiche Strecke, über die Sie gekommen seid.
Quelle: AOL/Gesundheit
Streckenkarte
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