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Fit mit Skates
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Skaten ist ein junger Sport und unerforscht. Die Zahl der Skater aber steigt
ständig, so dass sich auch Wissenschaftler genötigt sahen, diese Sportart unter ihre medizinische Lupe zu nehmen: Im vergangenen Jahr fand dann auch in Frankfurt am Main der 2. Skating-Kongress mit Sportmedizinern statt. Dort wurden erste Studien vorgelegt. Danach hat das Inline-Skating aus medizinischer Sicht viele positive Elemente:
- Skating schult und trainiert die Bewegungskoordination.
- Skating schult und trainiert die Ausdauer.
- Skating schult und trainiert den Gleichgewichtssinn.
- Skating trainiert die Rückenmuskulatur, da diese stärker und länger angespannt wird.
Inzwischen wird Skaten auch als Rehabilitationsmaßnahme bei Verletzungen der
unteren Extremitäten sowie der Wirbelsäule eingesetzt: Patienten mit Bandscheibenvorfällen trainieren mit Skates und Langlaufstöcken ihre Rückenmuskulatur.
Schöner Nebeneffekt, denn die Mediziner bemerkten: Abgesehen von der heilenden Wirkung des Skatens brachte der "Lifestylesport" den Patienten auch eine Menge Spaß. Sie blieben bei dem Sport.
Der Vorteil von Skates: Sie können Ihr Trainingsprogramm selbst gestalten.
Aufwärmen nicht vergessen! Je nach Kondition fangen Sie mit 10 oder 20 Minuten kraftvollem Skaten an und steigern sich von Woche zu Woche. Ihren Trainer, der Ihnen sagt: "Das war zu viel." oder "Das war zu wenig," haben Sie ja immer dabei: Ihren Puls .
Quelle: NDR2
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